Kostenfreier Conversion-Rate-Rechner (+ Analyse zur Optimierung)

Conversion-Rate-Rechner

Was ist der Conversion-Rate-Rechner?

Mit diesem Conversion-Rate-Rechner misst du, wie erfolgreich deine Marketingstrategien, dein Lead Magnet, deine Landing-Pages, deine Website und Co. wirklich sind. Alles, was es zu tun gibt, ist:

Trage deine Besucherzahlen, Opt-ins und Verkäufe ein, klicke auf „Jetzt Conversion-Rate berechnen“ und schon erhältst du deine persönliche Auswertung.

Die Formel zur Berechnung der Conversion-Rate lautet:

Conversion-Rate = (Conversion / Besucher) x 100

Damit rechnest du aus, wie viel Prozent der Website-Besucher die Handlung ausführte, die du dir wünschst:

  • Sich in die E-Mail-Liste eintragen
  • Ein Produkt oder einen Service kaufen
  • Ein Erstgespräch vereinbaren

Warum ist dieser Rechner so hilfreich?

Weil er dir dabei hilft, komplexe Daten in einer klar verständlichen Zahl zusammenzufassen. Du siehst auf einen Blick, wie viele deiner Besucher die gewünschte Handlung ausführen. Ob Produktkauf, Newsletter-Anmeldung, Webinar-Anmeldung oder Terminvereinbarung.

Dein Nutzen und Anwendungsbereiche

Die Stärke dieses Conversion-Rate-Rechners liegt in seiner Vielseitigkeit. Es gibt verschiedene Einsatzmöglichkeiten:

Bewertung deiner Kampagnen: Du kannst herausfinden, wie gut deine Google Ads, E-Mail-Kampagnen oder Social-Media-Strategien performen. Die Conversion-Rate zeigt dir exakt, welche Kampagnen am erfolgreichsten sind und an welchen du etwas feilen solltest.

Optimierung deiner Website: Durch die Analyse erkennst du Verbesserungsmöglichkeiten auf deiner Seite. Wenn kaum ein Besucher deinem Call-to-Action folgt, weißt du: Es gibt Handlungsbedarf. Du bemerkst, ob die User-Experience ansprechend genug ist oder ob deine Optimierungen Früchte tragen.

Benchmarking und Vergleich: Mit der Zeit kannst du festhalten, wie sich deine Strategien entwickeln. Liegt deine Conversion-Rate über oder unter dem Branchendurchschnitt?

Im Conversion-Rate-Rechner bekommst du sofort eine Ersteinschätzung deiner Conversion-Rate (CR) im Vergleich zum Benchmark.

Im Rechner nutze ich diese Einordnung für die Lead-Magnet-Opt-ins:

  • Schlecht: <10 %
  • Gut: 10–25 %
  • Fantastisch: >25 %

Bei Freebies bzw. Lead Magnets sind durchaus über 70 % möglich. Warum sind solch hohe CRs möglich?

Weil die „Hürde“, sich etwas Wertvolles wie ein E-Book, eine Checkliste oder Fallstudie kostenfrei zu sichern, sehr viel niedriger ist, als etwas zu kaufen. Bei Verkäufen sinken die durchschnittlichen Conversion-Rates deutlich – schließlich ist die Hürde höher. Nutzer müssen eine Kaufentscheidung treffen, was den Prozess komplexer macht.

Für Verkaufs-Conversion-Rates nutze ich folgende Richtwerte:

  • Schlecht: <1 %
  • Gut: 1–5 %
  • Fantastisch: >5 %

Wichtig: Diese Zahlen sind nur der Durchschnitt über viele Branchen hinweg. Doch jedes Unternehmen sollte seine eigenen Benchmarks aufbauen. Das bedeutet: Wenn deine niedrigste Verkaufs-Conversion-Rate bei 8 % liegt, dann ruhe dich nicht darauf aus, bereits überdurchschnittlich gut zu sein. Nimm die 8 % als „schlecht“ und setze dir das Ziel, jede Salespage und Produktbeschreibung auf deutlich über 8 % zu optimieren.

Gleiches beim Opt-in: Wenn du Conversion-Rates über 60 % erreichst, dann orientiere dich daran. Ich habe beispielsweise eine Kundin, die bei Lead Magnets durchschnittliche Eintragungsquoten von 75 % hat. Würde sie sich auf den Durchschnittswert von 10–25 % verlassen, würde sie enormes Umsatzpotenzial verschenken.

Also: Nutze deine Benchmarks als Ausgangspunkt, setze ambitionierte Ziele – und optimiere weiter, um das Maximum herauszuholen.

Ressourcenzuweisung: Mit diesen Zahlen kannst du bessere Entscheidungen für dein Business treffen. Finde heraus, welche Kampagnen oder Seiten den größten Erfolg bringen, und investiere gezielt in diese Bereiche.

Indem du regelmäßig deine Conversion-Rates berechnest und die Entwicklung beobachtest, verbesserst du Schritt für Schritt deine Marketing-Ergebnisse. So kannst du mehr Umsatz generieren und eine stärkere Bindung zu deinen Kunden aufbauen.

Wie du den Conversion-Rate-Rechner effektiv nutzt

1. Bestimme deine Conversions: Ermittele die Anzahl der Conversions über einen bestimmten Zeitraum oder innerhalb einer spezifischen Kampagne. Das kann eine Aktion wie Verkäufe, neue Anmeldungen oder Download-Anfragen sein – also jedes Ziel, das du bei Start der Marketing-Maßnahme als Conversion definiert hast.

2. Bestimme deine Besucher: Finde die Anzahl der Besuche deiner Webseite im identischen Zeitraum heraus. Achte darauf, zwischen Unique Visitors und Gesamtbesuchen zu unterscheiden. Zum Beispiel: Unique Visitors zählen Menschen nur einmal, egal, wie oft sie deine Seite besucht haben.

2a. Wenn du bestimmen möchtest, wie viel Prozent deiner E-Mail-Abonnenten deine gewünschte Handlung ausführten, trage die Anzahl deiner Abonnenten bzw. die Anzahl der Empfänger der spezifischen Kampagne. 

3. Nutze Tracking-Tools: Tools wie Google Analytics helfen dir dabei, saubere Daten zu sammeln. Das umfasst Besucherzahlen, Unique Visitors, Seitenaufrufe und andere relevante Aktionen, die du für die Berechnung deiner Conversion-Rate brauchst.

Wie du deine Ergebnisse für höhere Umsätze interpretierst

Nach der Eingabe der Daten und der Nutzung des Rechners erhältst du die Conversion-Rate als Prozentsatz sowie eine Sofort-Einschätzung. 

Was du anschließend mit den Ergebnissen machst, ist entscheidend für deinen weiteren Erfolg.

Es gilt, den Kontext der berechneten Conversion-Rate zu betrachten: Schneidet diese Kampagne im Vergleich zu anderen besser oder schlechter ab?

Identifiziere Stärken und Schwächen. Was haben deine stärksten Kampagnen gemeinsam? Was haben deine Conversion-schwächsten Kampagnen gemeinsam?

Das gibt dir Klarheit, wo Optimierungsbedarf besteht und wie du deine Stärken nutzen kannst, um höhere Conversion-Rates in allen Marketing-Bereichen zu kreieren.

Beobachte dann, wie sich deine Conversion-Rates über längere Zeiträume hinweg verhalten. Das zeigt dir, ob deine Strategien wirksam sind oder ob du in gewissen Bereichen hinter deinen Zielen zurückbleibst.

Nutze die Ergebnisse für Optimierungen: Jede berechnete Conversion-Rate sollte als Ausgangspunkt für weitere Optimierungen dienen. Du könntest verschiedene Varianten deiner Webseite, Anzeigen oder Calls-to-Action testen (auch bekannt als A/B-Test), um herauszufinden, was deine Zielgruppe braucht, um gewünschte Nutzeraktionen auszuführen.

Mit der gezielten Nutzung des Conversion-Rate-Rechners und der korrekten Interpretation der Ergebnisse verschaffst du dir eine solide Basis, um deinen Umsatz zu steigern.

Wie optimiere ich die Conversion-Rate?

Die meisten Conversion-Rate-Probleme haben eine einzige Ursache. Und nein … die Form eines Buttons oder die Hintergrundfarbe eines Produktbildes ist es in 98 % nicht.

Es liegt größtenteils daran, dass die Worte und Angebote meilenweit an der Zielgruppe vorbeigehen.

Also, wenn du bemerkst, dass deine aktuelle Conversion-Rate im roten Bereich ist: Prüfe akribisch, ob das, was du schreibst und anbietest, wirklich wirklich wirklich relevant für deine Zielgruppe ist.

Wenn du zum Schluss kommst, dass alles höchst relevant ist, dann liegt es höchstwahrscheinlich daran, dass die „falschen“ Leads auf deiner Webseite, Landingpage oder Salespage landen. Wie du das veränderst:

  • Schalte gezieltere Werbeanzeigen
  • Wähle Keywords, die die richtigen Menschen zu dir bringen
  • Poste Social-Media-Content, der deine idealen Buyer Personas spezifisch anspricht
  • Nutze Social Proof wie Kundenbewertungen, Testimonials, Zertifikate oder Fallstudien
  • Setze auf Personalisierung und verhaltens- bzw. interessenbasierte Produktempfehlungen
  • Achte darauf, dass alle Inhalte gut auf dem Smartphone konsumierbar sind
  • Setze auf einfach formulierte, leicht umsetzbare Handlungsaufforderungen (CTAs/ Call-to-Actions)

Beschäftige dich zuerst mit diesen Basics, bevor du ins Testen von verschiedenen Button-Farben und -Formen übergehst. Denn mit diesen Basics sind Conversion-Rate-Verdoppelungen möglich. 

Wo solltest du mit der CRO (Conversion-Rate-Optimierung) beginnen?

Mach das Quiz und erhalte 3 Action Steps, die deine Conversion-Rate steigern und deine Umsätze erhöhen:

Schritt 2: Deinen Profil-Slogan auf LinkedIn schreiben

Du hast jetzt alle Bestandteile. Füg sie zusammen, kürze auf 220 Zeichen, füge das ein oder andere Emoji ein und schon ist dein verkaufsstarker LinkedIn-Profil-Slogan fertig.

Du wirst lachen: Es ist tatsächlich so einfach. Das Schwere am Copywriting ist, den Glaubenssatz aus dem Kopf zu löschen, dass es schwer sein muss.

Ein wichtiger Zusatz:

Viele Coaches raten dir dazu, dir die Profil-Slogans von deinen Mitbewerbern „zur Inspiration“ anzusehen. Ich rate dir eindringlich davon ab. Das hat das Potenzial, deinen Erfolg auf LinkedIn zu zerstören.

Warum?

Weil bei den meisten meiner Kunden dadurch sofort der Vergleich anfängt.

Eine völlig natürliche Reaktion.

Die haben alle einen so überzeugenden Profil-Slogan – dagegen komme ich gar nicht an!

Oh wow, die verzehnfachen den Gewinn ihrer Kunden … solche Erfolge habe ich noch nie erzielen können. Ich bin nicht gut genug.

Die hauen alle so auf den Tisch. Ich muss wohl auch so extravertiert sein, um auf LinkedIn Erfolg zu haben … Aber ich bin das nicht …

Vermutlich geht bei dir auch eine solche Gedankenspirale los.

So wird aus „kurz mal Inspiration holen“ schnell ein „Ich werde nie einen so guten Profil-Slogan wie XY haben“. Und das ist schlichtweg falsch.

10-Sekunden-Selbst-Check: Bringt dein LinkedIn-Slogan Kunden?

Enthält dein Profil-Slogan ein konkretes Ergebnis (z. B. „-10 kg in 90 Tagen“)?

Die 5 goldenen Regeln für deinen LinkedIn-Profil-Slogan

  • Vermeide „Ich helfe X dabei, Y zu erreichen“-Sätze. Kreiere etwas Einzigartiges. Diese Formel ist zwar einfach umsetzbar, jedoch ein gigantisches Stoppschild für zahlungskräftige Kunden.
  • Erhöhe die Lesbarkeit, indem du Trennstriche einfügst. Dazu eignen sich | oder /.
  • Nutze Emojis, um deine Botschaft zu unterstreichen – aber nur, wenn sie zu dir und deinem Unternehmen passen.
  • Halte die Balance zwischen Aufmerksamkeitserregen und Ehrlichkeit. Zeig, welche Kompetenzen du mitbringst, aber erfinde keine Lügen, um besser dazustehen.
  • Halte deinen Profil-Slogan aktuell. Du kannst ihn jederzeit ändern. LinkedIn verändert sich, dein Profil darf das auch.

Vermeide diese typischen Slogan-Fehler:

  • Buzzwords ohne Bedeutung
  • Unklare Zielgruppenansprache
  • Kein greifbares Ergebnis bzw. unklarer Benefit
  • Kein persönliches Element
  • Und das Schlimmste: Du klingst wie alle anderen

Schritt 3: Deinen verkaufsstarken LinkedIn-Profil-Slogan im Profil einfügen

Schritt 1: Öffne LinkedIn

Schritt 2: Klicke oben rechts unter deinem Profilbild auf „Sie“

Schritt 3: Klicke auf „Profil anzeigen“

Schritt 4: Klicke auf das Stift-Symbol

Schritt 5: Scrolle nach unten zu „Profil-Slogan“ und füge dort deinen Profil-Slogan ein

Profilslogan LinkedIn verändern
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LinkedIn-Profil-Slogan: Beispiele für verschiedene Nischen und Branchen

Jetzt, wo du weißt, dass dein Slogan nicht lauter oder spektakulärer sein muss – sondern klarer, greifbarer und zu dir passend – bekommst du hier ein paar Beispiele zur Inspiration.

Nicht zum Vergleichen. Sondern zum Ableiten. Und um zu sehen, wie vielseitig ein gut formulierter Slogan sein kann.

High-Performance-Coach

Mach aus 10 Stunden Hustle easy 3 Stunden Arbeitstage – mit mehr Umsatz | High-Performance-Coaching für Unternehmer | Nordlicht | nie ohne Pogo

Supplement-Hersteller

+27 % mehr Energie laut Kundenumfrage | Weniger Hitzewallungen, tieferer Schlaf & stabilere Stimmung dank D3 + Magnesium | Laborgeprüft. Vegan. Ohne Bullshit.

Sportgerätehersteller für Reha und Senioren

Wieder alleine aus dem Sessel aufstehen – nach nur 4 Wochen | Reha-Geräte für Menschen 60+ | Entwickelt für meinen Vater – gebaut für alle | 100 % Made in Germany

Physiotherapie für Schmerzpatienten

90 % weniger Rückenschmerzen nach 6 Sitzungen | Manuelle Schmerztherapie für Menschen, die lieber wieder wandern, als Schmerzmittel nehmen  | Physiotherapeutin aus dem Schwarzwald | ohne Matcha, ohne mich

Finanzberatung

30.000 € Rücklagen in 18 Monaten | Finanz-Strategien für Selbstständige, die keinen Bock mehr auf Steuer-Schock & Dispo-Dauerschleife haben | Liebt Eistee & Excel-Listen mit Farbe

IT und Technologie

Server down = Umsatz down | Wir garantieren 99,99 % Uptime & 24/7-Notfallservice | Crasht in der Freizeit den Siedler Online-Server – beruflich lieber gar keinen

HR-Beratung

Fluktuation halbiert, Top-Performer gebunden | Externer Head of HR für Technologie-Unternehmen | Team Office Cat statt Office Dog

Fazit: Wie du einen aussagekräftigen und umsatzgenerierenden LinkedIn-Profil-Slogan erstellst

Was ich dir jetzt verrate, könnte den Wendepunkt darstellen: Dein LinkedIn-Profil-Slogan ist wie ein Schlüssel, der die Tür zu deinen beruflichen Möglichkeiten öffnet und Kunden auf dich aufmerksam macht.

Doch der Schlüssel? Der muss passen. Hier sind die Punkte, die du dafür brauchst:

Klarheit und Relevanz: Du kannst es dir nicht leisten, unklar zu sein. Dein Slogan ist auf 220 Zeichen begrenzt. Mit wenigen Worten musst du vermitteln, wer du bist, was du drauf hast, und wie du für andere einen Unterschied machst.

Schlüsselwörter: Ohne die richtigen Keywords bleibst du unsichtbar. Branchen relevante Schlagwörter sind dein Geheimwirkstoff, um hoch in den Suchergebnissen angezeigt zu werden.  Also genau dort, wo Leads, zukünftige Geschäftspartner, Influencer, Personalvermittler und Co. dich finden sollen.

Einzigartigkeit und Authentizität: Vergiss generische Phrasen. Es geht darum, du selbst zu sein. Einzigartig. Ausdrucksstark. Dein Slogan muss ausdrücken, dass du etwas hast, das andere nicht haben. Er muss dich von der Konkurrenz abheben.

Zielgruppenorientierung: Führe dir klar vor Augen, wen du erreichen willst, und richte deinen Slogan so aus, als würdest du direkt mit ihnen sprechen. Niemand kauft von jemandem, der selbst nicht weiß, warum sein Angebot wichtig ist.

Regelmäßige Aktualisierung: Die Zeit bleibt nicht stehen und dein Profil auch nicht. Optimiere deinen Slogan regelmäßig, damit er deine Entwicklung widerspiegelt.

Die Plattform gibt dir unendlich viele Möglichkeiten, aber der Schlüssel dazu ist dein Slogan. Mach ihn kurz und prägnant. Aussagekräftiger. Noch heute.

Was danach passiert? Du wirst staunen, wie plötzlich Anfragen reinkommen, obwohl du einfach nur den einen Satz unterhalb deines Namens optimiert hast.

Häufige Fragen zum LinkedIn-Profil-Slogan

Was sind die wichtigsten Elemente, die ein effektiver LinkedIn-Profil-Slogan enthalten sollte?

Ein effektiver LinkedIn-Profilslogan ist dein Aushängeschild in der Online-Präsenz. Er sollte diese 5 Dinge beinhalten, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen:

  • Treffende Keywords
  • Deine Persönlichkeit
  • Deine Expertise
  • Gewinn bei einer Zusammenarbeit mit dir
  • Dein Alleinstellungsmerkmal

Wie lange sollte ein idealer LinkedIn-Profil-Slogan sein, und welche Zeichen sind sichtbar?

220 Zeichen stehen dir zur Verfügung.

Das ist dein Spielfeld. Aber nicht alles ist sofort sichtbar. Die meisten Menschen sehen erst mal nur die ersten 120 Zeichen – besonders auf kleinen Bildschirmen.

Heißt: Die ersten 8–10 Wörter müssen knallen und deine Zielgruppe ins Herz und Hirn treffen. Hier musst du deine Expertise auf den Punkt bringen.

Welche Rolle spielen Keywords in einem aussagekräftigen Slogan, und wie finde ich die passenden?

Keywords sind die Brotkrumen, die zu deinem Profil leiten. Google liebt sie. LinkedIn liebt sie. Genau darum sollten Keywords Teil deines Slogans sein – die Essenz dessen, wer du beruflich bist.

Deine Keywords könnten alles sein: dein Jobtitel, deine Spezialgebiete, deine Skills, deine Zertifikate, dein Abschluss. Oder generell wichtige Schlüsselwörter für deine Branche wie Rückenschmerzen, Yoga, Mineralstoffanalyse etc. 

Nutze ein Keyword-Tool, um die Besten zu finden. Denn: Die richtigen Keywords lassen dein Profil höher ranken. Es ist nicht nur Text. Es ist Strategie.

Wie oft sollte ich meinen LinkedIn-Profil-Slogan aktualisieren, und warum ist dies wichtig?

Ein Quartals-Check hält deinen Slogan frisch. Neue Fähigkeiten? Neue Erfolge? Neue Ziele? Rein damit. LinkedIn ist lebendig.

Dein Slogan sollte es auch sein. Und ja – SEO wird’s dir danken, deine Zielgruppe sowieso.

Fazit zum Conversion-Rate-Rechner

Die Conversion-Rate ist einer der wichtigsten Indikatoren für den Erfolg deiner Marketingstrategien und -aktivitäten. Mit diesem Conversion-Rate-Rechner erhältst du in kürzester Zeit präzise Einblicke in die Effektivität deiner Kampagnen und Benutzererfahrung deiner Website. Der Schlüssel liegt darin, die richtigen Daten zu sammeln und die Ergebnisse bewusst zu analysieren, um gezielte Optimierungen vorzunehmen. Plane smarte Maßnahmen wie klare CTAs, Vertrauenssignale und eine mobile-freundliche Website – und nutze Tools wie Heatmaps und A/B-Testing, um Schwachstellen exakt zu identifizieren.

Regelmäßige Optimierung deiner Conversion-Rate ist der Schlüssel, um sowohl Umsatz als auch Kundenbindung stetig zu erhöhen. 

Denk daran: Dein Conversion-Rate-Rechner ist nicht nur ein Tool, sondern ein Ausgangspunkt für fortlaufendes Wachstum. Setze dir ehrgeizige Ziele und wachse stets weiter. Damit maximierst du die Wirkung deiner Marketing-Maßnahmen und schaffst dir die Basis für nachhaltigen Erfolg.

Was schadet Conversion-Rates massiv?

1. Was ist der häufigste Grund für eine niedrige Opt-in-Rate bei einem Freebie/Lead-Magnet?

Wie berechnet man die Conversion-Rate?

Die Formel zur Berechnung der Conversion-Rate lautet:

Conversion-Rate = (Conversion / Besucher) x 100

Damit rechnest du aus, wie viel Prozent der Website-Besucher die Handlung ausführte, die du dir wünschst:

  • Sich in die E-Mail-Liste eintragen
  • Ein Produkt oder einen Service kaufen
  • Ein Erstgespräch vereinbaren

Was ist eine gute Conversion-Rate?

Das sind durchschnittliche Conversion-Rates:

Lead-Magnet-Opt-ins:

  • Schlechte Conversion-Rate: <10 %
  • Gute Conversion-Rate: 10–25 %
  • Überdurchschnittlich hohe Conversion-Rate: >25 %

Verkaufs-Conversion-Rates:

  • Schlechte Conversion-Rate: <1 %
  • Durchschnittliche Conversion-Rate: 1–5 %
  • Hohe Conversion-Rate: >5 %

Nutze diese Werte jedoch nur als erste Orientierung. Jeder Kanal, jede Zielgruppe und jede Branche haben ihre eigenen Benchmarks. Deine Aufgabe: Die bestmögliche Performance für deine Situation herausholen. Und das gelingt dir, wenn du deine eigenen Benchmarks herausfindest.

Wie berechnet man die Cash-Conversion-Rate?

Die Cash-Conversion-Rate (CCR) gibt dir Aufschluss darüber, wie effizient dein Cashflow ist. Die Formel dafür lautet:

CCR = (Cash Flow from Operations / Net Income)

Mit anderen Worten: Du teilst den Cashflow aus dem operativen Geschäft durch das Nettoergebnis. So erkennst du, wie viel von deinem Gewinn tatsächlich in Cashflow umgewandelt wurde. Eine essenzielle Kennzahl vor allem für finanzielle Entscheidungen.

Welche Daten brauche ich zur Berechnung der Conversion-Rate?

Zur korrekten Berechnung brauchst du diese Daten und Metriken:

Conversion: Als Conversion beschreiben wir die Aktion der gewünschten Handlung. Wie gerade beschrieben beispielsweise sich zum Lead-Magnet/Freebie eintragen, einen Termin vereinbaren oder einen Kauf tätigen.

Besucher: Hier ist die Anzahl deiner Website-Besucher, also der Traffic, gemeint. Diese Metrik erhältst du über Google Analytics, die Google Search Console oder andere Tracking-Tools. 

E-Mail-Opt-ins: Verwende zur Berechnung deiner CR nur die Opt-ins, die das Double-Opt-in durchlaufen haben, um saubere Daten zu erhalten. Nur bestätigte Double-Opt-in-Abonnenten darfst du später kontaktieren.

Das sind die wichtigsten Metriken.

Du kannst jedoch auch andere Conversion-Rates ausrechnen, auch wenn die dafür nötigen Werte nicht explizit im Rechner dargestellt werden – die Formel ist immer gleich.

1. Konversionsrate deiner Werbeanzeigen ausrechnen

Trage statt „Website-Besucher“ die Anzahl der Impressions der Werbeanzeige ein. Und bei „Opt-ins oder Verkäufe“ die Anzahl der Klicks auf deine Webseite ein.

2. Conversion-Rate aus deinen verkauften Büchern

Du hast ein Buch geschrieben, mit einem Call-to-Action (CTA) zu einer Landingpage.

Im Feld „Website-Besucher“ trägst du die Anzahl der verkauften Bücher ein. Im Feld „Opt-ins oder Verkäufe“ trägst du die Website-Besucher der Landingpage an. Damit rechnest du aus, wie viel Prozent der Buchkäufer deinem CTA folgen. 

3. CR für Webinare und Live-Events

Angenommen, du führst ein Webinar oder ein Live-Event durch. „Website-Besucher“ ist die Anzahl der registrierten Teilnehmer. „Opt-ins oder Verkäufe“ ist die Anzahl der Teilnehmer, die wirklich erschienen sind.

4. Konversionsrate vom Lead-Magnet/Freebie zu deinen Angeboten

Wie viele Menschen, die sich einen Lead Magnet sichern, werden eigentlich zum Kunden und folgen dem CTA im E-Book? 

Rechne es aus: „Website-Besucher“ – trage dort die Anzahl der eingetragenen E-Mail-Abonnenten ein. Bei „Opt-ins oder Verkäufe“ trägst du die Anzahl der verkauften Produkte ein, die du im Freebie pitchst. 

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